WILDe Kulinarik

Regionale Produkte mit internationalen Einflüssen

Eders GenusschmiedeKöstliches zum Mitnehmen

Wenn der WILDe EDER zur zweiten Natur wird.

Ein Hauch Asien, eine Prise Amerika und eine Löffelspitze Australien: Zig internationale Einflüsse verleihen der kreativ-traditionellen Küche im WILDen EDER, die ihre Erdung in der Tradition findet, das je ne sais quoi. Damit kredenzt uns der WILDe EDER nicht nur Unbekanntes aus aller Welt, sondern auch zu Unrecht Verkanntes: geheime Genussjuwelen aus Österreich.

Regionale Produkte

in feinsten Kombinationen

Die große geschmackvolle Basis der Eder’schen Genusskreationen bilden kreativ umgesetzte Klassiker sowie hochwertige regionale Produkte – und Neuentdeckungen mit dem gewissen Etwas.

Hier wird nicht lange gewandert: Die Kräuter spazieren direkt aus dem eigenen Garten in die Töpfe und Pfannen des WILDen EDER; Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst kommen aus dem Almenland. Auf den Tellern im Wirtshaus liegen regional und international nahe beieinander; und das schmeckt.

„Mein neuester Fund: die grüne, stachelige Chayote!“

Stefan Eder

Don ... Chayote?

Vor dem Haubenkoch stapeln sich knallig rote Paradeiser, gelbe Paprika, saftige Salatgurken – und etwas, das stachelig-grün und birnenförmig aussieht. Stefan klärt auf: „Das ist eine sogenannte Chayote, die ursprünglich aus Südamerika stammt, mittlerweile aber auch hier angebaut wird. Mein neuester Fund und sowohl roh als auch gekocht ein spannender Genuss.“ Mit dem exotischen Kürbisgewächs, das geschmacklich zwischen Kohlrabi und Kürbis-Gurken-Aroma pendelt, zaubert Stefan gerne Amuse-Bouches oder überraschende Beilagen. Etwa zum beliebten ALMO Fleisch aus dem Almenland oder einer Lachsforelle der Fischerei Kulmer.

Früchte der unbegrenzten Möglichkeiten.

Auch regionales Gemüse steht bei Stefan immer hoch im Kurs.

Ein Evergreen in Knallrot ist und bleibt der Paradeiser, der in verschiedensten Formen eine gute Figur auf unseren Tellern macht. Hier ist es die Dichte der Aromen, die den Haubenkoch überzeugt: „Der Paradesier ist eine Frucht der unbegrenzten Möglichkeiten“, scherzt er und fügt hinzu: „In diese Kategorie fällt übrigens auch die Melanzani.“ Diese ist für sein Geheimfavorit, der meist zu Unrecht als flach oder dumpf geschimpft wird. Denn richtig behandelt, so weiß der Kochkünstler, lassen sich unzählige Aromen aus der Eierpflanze herauskitzeln.

Genuss to Go!

Aus regionalen Produkten entsteht im WILDen EDER auch Köstliches zum Mitnehmen: etwa hausgemachter würzig-süßer Vogelbeer-Birnen-Senf, süß-saure Essigzwetschgen oder EDERs Wald und Wiesn Sirup.
Und natürlich die schokoladig-süßen Kreationen von Eveline Wild!

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Die WILDe Welt im Almenland

WILDe Kulinarik, regioglobal – was auf den ersten Blick vielleicht abstrakt erscheinen mag, erweist sich auf den zweiten Bissen als kleine Offenbarung.

Als vielbewanderte Kulinariker haben Stefan Eder und Eveline Wild sich den Genüssen der Welt verschrieben, finden ihre Erdung aber immer in der traditionellen Küche. Denn dem Gaumen verlangt es nach Kreationen, die Gefühle und Erinnerungen wecken, uns wieder näher zu unserem Ursprung bringen. Und dieser ist Stefan Eder ganz und gar nicht „Wurst“ … oder etwa doch?

Genuss, mit Ecken und Kanten.

Ob Milchprodukte der Sennerei Leitner, Kulmer-Fische aus Birkfeld oder frisches Gemüse von Hütter, aus dem Almenland stammen zahlreiche Betriebe, die Hochwertiges an den WILDen EDER liefern.

„Ich liebe es, Produkte direkt aus der Region zu beziehen und diese international abzuschmecken“, verrät Stefan. „Eines meiner liebsten ‚modernisierten’ Gerichte ist dabei, neben EDER-Omas Beuschelsuppe, unsere Breinwurst.“ Der Koch hatte den steirischen Klassiker in seiner Kindheit zig Male gemeinsam mit seiner Oma zubereitet, bevor er das Gericht im WILDen EDER neu dachte. „Wir haben die Wurst buchstäblich mit Ecken und Kanten versehen, wodurch beim Anbraten nun ganze vier Seiten knusprig werden. Das ist für mich nicht nur eine Breinwurst, sondern eine Fleisch gewordene, modernisierte Kindheitserinnerung.“

Saftig-zart

Stefans persönliches kulinarisches Highlight-Produkt ist übrigens das saftig-zarte ALMO-Rind – ob als Rib Eye, Rumpsteak oder Filet genossen, bleibt dabei dem eigenen Geschmack überlassen.

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